Wieder war  Storslätten  gerade in dieser turbulenten Zeit unser Refugium für Körper und Seele. Wir genossen den Lichterglanz der schwedischen Weihnachtszeit ebenso wie das traditionelle Essen des Julbord und das Wiedersehen unserer lieben Freunde. Zu dem Auf und Ab der Corona-Pandemie passte auch das Wetter. Nach frostigen Tagen mit minus 19 Grad und fantastischem Pulverschnee kamen immer wieder Wärmeeinbrüche mit Tauwetter bei 5 Grad plus. Der neue skandinavische Kaminofen im Wohnzimmer schuf in jedem Fall eine behagliche Wärme.

Wir erlebten einen wunderschönen, warmen   und sonnigen Schwedensommer. Eine Einladung zu einem stilvollen Mittsommerabend mit traditionellem Essen, viele schöne Treffen mit liebgewonnenen Freunden sowie ein völlig unerwarteter Überraschungsbesuch bei uns   auf Storslätten  und nicht zuletzt das Feiern des Kräftorfestes  waren nur einige der Highlights.

Daneben wurden die üblichen Garten- und Mäharbeiten erledigt und noch  dazu einige  nötige Renovierungs- und Malerarbeiten ausgeführt. Die Tiefbrunnenpumpe wurde ausgetauscht und zudem wurde auch der kleiner gewordene Holzvorrat deutlich aufgestockt: Die nächsten Winter können kommen!

Wegen der Corona-Pandemie gab es in diesem Winter nur einen kurzen Arbeitsaufenthalt auf Storslätten, bei dem der Holzofen im Wohnzimmer ausgetauscht  wurde.

Stora Enso hat den letzten Holzeinschlag in  der unmittelbaren Nähe von Storslätten vorgenommen. Trotz der Vorankündigung war die Veränderung des Landschaftsbildes wieder eine große Überraschung.

Bei  fantastischem  Herbstwetter  mit  viel Sonne und leichten Nachtfrösten genossen wir die totale Ruhe und Abgeschiedenheit. Mehrmals kam eine Gruppe Damwild mit bis zu acht Tieren zu Besuch.

Im dünnbesiedelten Värmland konnte man der Coronapandemie mit Kontakten nur zu den bekannten Freunden und dem für Schweden unüblichen Tragen eines Mund-Nasenschutzes beim Einkaufen gut aus dem Weg gehen. Leider fielen aber die Feierlichkeiten zu Midsommar komplett aus.

Der Sommerbeginn war sonnig und heiß mit Temperaturen knapp über 30 Grad. Neben vielen Freizeitaktivitäten war auch Zeit für Renovierungsarbeiten wie Anstreichen und Tapezieren. Zudem entstand für Stunden zum Träumen auch eine Sitzbank unter der Linde.

Der Winterbeginn war extrem mild mit Temperaturen von minus 5 bis plus 8 Grad und zugleich fast ohne Schnee. Eine Wetterlage, die in dieser Zeit auch in Värmland noch äußerst selten auftritt. Aber viele phantastische Bilder, Eindrücke und Erlebnisse bereicherten auch diese Wochen auf Storslätten  im Zusammentreffen mit alten und neu gewonnenen Freunden.

Ein langer wunderschöner Sommer in Värmland: Schwedenidylle auf dem Platz unter der Linde, beim Baden im See oder beim Genuss landestypischer Speisen auf der Terrasse. Und ein langjähriger Verdacht hat sich durch eigene Beobachtung bestätigt. Mehrmals huschte in der Dämmerung "unser" Dachs über die Wiese.

Storslätten  bekam in diesem Sommer neue Fenster, natürlich in skandinavischer Tradition in Bezug auf Funktion und Design. Und in unserer Umgebung auf Dammhugster  haben äußerst symphatische Nachbarn Einzug gehalten.

   och

   Gott nytt år

Storslätten hat eine moderne Luftwärmepumpe bekommen. Das Heizen in der kalten Jahreshälfte wird so kostengünstiger und komfortabler. Dennoch geht weiterhin nichts über die urgemütliche Abstrahlungswärme eines knisternden Holzfeuers im Kaminofen.

Ein Sommer der Superlative: Schweden erlebte die anhaltend heißesten Temperaturen seit Menschengedenken mit deutlich über 30 Grad und einer ausgedehnten Trockenperiode. Die zahlreichen bedrohlichen Waldbrände wurden nicht zuletzt mit Hilfe von Feuerwehrkräften aus ganz Europa unter Kontrolle gebracht. Die Provinz Värmland kam mit einem einzigen Flächenbrand bei Ekshärad in 30 km Entfernung zu Storslätten aber glimpflich davon. Danach tobte bei Hitzeabschwächung ein stürmischer Wind, der auch direkt beim Haus Bäume entwurzelte. Die angenehme Kehrseite der heißen Sommers war die völlige Abwesenheit der Mücken. Allerdings waren die Wespen recht rege und bauten ihr Nest direkt an der Pergola des Küchenfensters.

Storslätten erhielt im Frühsommer zwei neue Fenster im DG und gleichzeitig entstand durch den Ausbau des DG ein weiteres Schlafzimmer.

Die Zufahrt nach Storslätten war in diesem Winter durch den Wechsel von Frost und Tauwetter völlig vereist, das Haus mit Allrad und Schneeketten, aber ohne Spikes für mehrere Tage nicht erreichbar. Da hieß es zunächst einmal für die letzten 400 Meter Gepäckschleppen. Nordöstlich oberhalb von Storslätten wurde ein weiteres Stück Waldfläche gerodet. Und manchmal kommen einem dann die Sechzigtonner bei der Holzabfuhr tagsüber, aber auch nachts bei völliger Dunkelheit auf den schmalen Waldstraßen entgegen.

In diesem Jahr erlebten wir den Spätherbst in Värmland. Das Laub war nahezu komplett abgefallen, die Landschaft oft in dichten Nebel eingehüllt und auf Grund der Nachtfröste bildete sich eine erste hauchdünne Eisschicht auf manchen Seen. Im Haus wurde die Elektroinstallation in großen Teilen modernisiert.

Im frühen Winter war Stora Enso  zu Besuch: Der 50 Jahre lang gewachsene Wald rund um Storslätten  wurde abgeholzt. Ein- und Ausblicke, an die man sich erst gewöhnen musste. Andererseits scheint die Sonne jetzt morgens früher ins Schlafzimmer und ist auch abends länger am Horizont zu sehen.

Trotz eines stabilen Hochdruckgebietes war das Wetter in diesem Herbst grau und trüb. Eine gute Gelegenheit, die Holzvorräte für den Winter aufzufüllen. Und nicht nur bei uns stand das Holz im Mittelpunkt der Tätigkeiten.

Der mitteleuropäische Sommer war eher durchwachsen, der Schwedensommer brachte uns von 33 Tagen 23 Sonnentage bei um die 1010 hPa. Und das Seltsame: Knott und Mücken waren Fehlanzeige, dafür aber umschwirrten viele Wespen die Kanelbullar und die Päron- und Citrusgetränke.

Nach sehr zögerlichem milden Winterbeginn  kamen nach den Weihnachtstagen  Frost und Schnee. Feuer und Eis zauberten  unvergessliche Stimmungsbilder.

In diesem Jahr erlebten wir im Herbst eine absolut stabile Hochdruckwetterlage mit strahlend blauem Himmel am Tag und mit fantastisch funkelnden Sternen in der Nacht. Ringsum Storslätten wurde damit begonnen, den Wald zu durchforsten und auszulichten. Eine wehmütige Stimmung hier in Schweden brachte der Tod von Henning Mankell: "Mästaren har satt punkt".

Ein wechselhafter Sommer mit Hitzerekord über 30 Grad ("värme varning") und dann wieder ergiebigem Regen ("tyska chaos vädret drar in") führte zu einem Meer von Lupinen an den Straßenrändern. Und die langen schwedischen Sommerabende sind ja sowieso fantastisch...

Erst zu unserem Besuch in der Weihnachtswoche kam der erste starke winterliche Frosteinbruch mit Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Minus. Auch bei noch wenig Schnee malte die Natur wunderschöne Winterbilder.

In der klaren Herbstluft einfach draußen sein und rund um Haus und Hof die Arbeiten zum Saisonabschluss erledigen wie Holz einlagern, Sträucher zurückschneiden, Anstriche erneuern und andere Kleinreparaturen. Aber beim gemütlichen Kaminfeuer kann man mit einem Buch in der Hand die ruhige Herbstzeit auch im Haus genießen. 

Ein außergewöhnlicher Sommer: "Tropisk värme in Sverige" mit Rekordtemperaturen bis zu 31 Grad in Sunnemo. Die lange Trockenheit führte zu ausgedehnten Waldbränden in der Region Västmannland und auch ganz in unmittelbare Nähe von Storslätten  rückte die Feuerwehr zu einem Großeinsatz aus.

Dezember 2013

Der riesige, fast leere Bauch der Schwedenfähre war der  Hinweis auf eine ruhige, entspannte Weihnachtswoche. Mit Gröna Jul i Värmland  erlebten wir  eine äußerst seltene Wetterkapriole. Bei Cappuccinotrinken im Green House, Elchessen auf Storslätten  und Brunch in Kärnåsen  verging die Zeit wie im Flug.

Die ersten Herbststürme verschonten Värmland und wir verlebten ruhige, milde Tage mit leichten Nachtfrösten und noch zweistelligen Tagestemperaturen: Gelegenheit, Ausflüge in die Wildnis der Nachbarkommunen Filipstad und Torsby zu unternehmen.

Värmland erlebte einen mückenarmen, trockenen, und sonnigen Sommer. "Stor brandrisk" mit dem Verbot, draußen Feuer zu machen. Neben Stunden der Erholung tagsüber an einem der Seen oder an milden Abenden auf der Terasse gab es viel zu tun: Im Haus wurde die Küche renoviert , draußen wurde ein Teil der Fassade gestrichen und der Zufahrtsweg instand gesetzt. Und auch Mähen und das Pflücken von Blaubeeren gehörten natürlich dazu.

Zuerst war Värmland ein Wintermärchen mit Sonne, Frost und Pulverschnee. Doch dann kam wieder das Auf und Ab dieses Winters mit Tauwetter und Glatteis auf den Waldwegen.

In diesem Sommer war das Wetter sehr veränderlich. Nur am Abreisetag kletterte das Barometer über 1010 hPa. Klar, dass sie so vor allem beim Blaubeerenpflücken im Wald immer dabei waren - die Mücken.                                                               

Endlich waren wir auch wieder in der Zeit der "Osterfedern" in Värmland. Dazu gehören auch morastige Wege, Sonne und leichter Schneefall im Wechsel und das deutlich vernehmbare Knacken der auftauenden Seen.

Und wir sind so froh, dass wir wieder eine tolle Begleiterin an unserer Seite haben, die sich sofort in Haus und Umgebung wohl gefühlt hat.

In diesem Jahr kam der Winter früh und mit aller Macht: Sonne, Frost und Pulverschnee bis 60 cm Höhe sorgten für einzigartige Rahmenbedingungen zu unserem Weihnachtsurlaub. Bereits vor unserem Eintreffen wurde die Renovierung und Modernisierung der Küche abgeschlossen. Die Silvesterfeier auf Storslätten mit guten Freunden ist ja schon fast Tradition. Am Ende der Ferien konnten wir nur durch die spontane Hilfe schwedischer Bauern mit Traktoren zum Schneeräumen ein Einschneien auf unserem Hof vermeiden.

Zuerst die Überfahrt mit der neuen Stena Germanica, dann strahlende Herbstsonne mit sternenklaren Nachtfrösten und durch die Anwesenheit der Jäger auf unserem Hof zartes Elchsteak zu gutem Roten und Single Malt Whisky: Schöner konnten die Sinne nicht in Stimmung gebracht werden.

In diesem Sommer  brachten wir die feuchtwarme Wetterlage von Mitteleuropa mit nach Värmland mit Nachttemperaturen nicht unter 14 Grad. Bei den Aktivitäten und besonderen Erlebnissen gehörten eine Kanufahrt auf dem Upplunden, eine Tour durch den Finnskogen nach Norwegen und das Feiern des traditionellen schwedischen Kräftorfestes mit Krebseessen und Schnapstrinken zu den Highlights.

Diesmal erlebten wir die Zeit in Värmland als einzigartiges Wintermärchen: Strahlend eisblauer Himmel, bis zu 40cm Pulverschnee und klirrende, trockene Kälte mit tagsüber  25 Grad unter Null.

Die Herbstferien fielen genau in die Hochsaison der Elchjagd und die Verständigung mit den Jägern klappte in Englisch/ Schwedisch/Deutsch recht gut. So erfuhren wir, dass  Anfang September auf Storslätten  ein Wolf gesichtet wurde.

Unser Schwedensommer war vom Wetter her durchwachsen. Die Meteorologen sprachen vom niederschlagreichsten Juli seit 50 Jahren und so sah dann die Straße hinter Sunnemo aus.

Ein besonderes Wintererlebnis war ein zünftiges Treffen bei Freunden unmittelbar am Ufer des Klarälven : Würstchen vom Grill und Schnaps aus Eisgläsern am Lagerfeuer bei Frost und Schnee - einfach herrlich!

Nachdem wir diesmal bis zur Rückfahrt keinen einzigen Elch gesehen hatten, kam die späte Überraschung im Einzugsgebiet Göteborgs: Am Rand des vierspurigen Inlandsvägen lief eine stattliche Elchkuh neben unserem Auto her durch die Wiesen.

Kurz nach Midsommar begann ein toller Schwedenurlaub mit vielen neuen und sehr interessanten Erlebnissen und Begegnungen. Besonders kurios war ein Tag mit zwei schwedischen Familien aus Stockholm bei uns zu Besuch. Das Wetter brachte an einigen Tagen trotz unbeständiger Wetterlage rekordverdächtig hohe Temperaturen mit knapp über 30 Grad.

Storslätten ist jetzt im DG mit einem  zweiten Schlafzimmer vollständig ausgebaut.

Der Winter war in diesen Tagen unentschlossen: Mal gab es knackig kalte Tage mit  strengem Frost und viel Sonne, dann wurde es wieder mild und trüb mit bis zu +7 Grad. Aber wir verlebten auch ohne dicke Schneedecke eine schöne Zeit mit einem für diese Gegend sensationellen Silvesterfeuerwerk: Der Nachbar von Dammhugster schoss eine ganze Batterie von Raketen in den Nachthimmel.

"Brittsommar" - Schöne sonnige Herbsttage mit fantastischem Licht: Beide Fotos zeigen Blicke vom Feld, einmal nach Norden zum Hof hin und das andere Mal in Richtung Süden: Die Kanadagänse kamen zu unserer Begrüßung.

Kurz nach Midsommar erlebten wir die "weißen Nächte": Bei wolkenlosem Himmel wurde es auch nachts nicht vollkommen dunkel. Auch wenn der Sommer nicht so warm und trocken war, lebt man an einem solchen Ort fast ständig draußen im Einklang mit der Natur. Eines Abends auf einer Fahrt durch den Wald stand plötzlich eine große Elchkuh wenige Meter vor unserem Auto.

Jahreswechsel 2006/2007

Der mildeste und schneeärmste Herbst und Winteranfang seit 150 Jahren: Trotzdem sieht die Landschaft im glitzernden Rauhreif aus wie im Märchen.

Im Innern von Storslätten  wird gleichzeitig gewerkelt. Durch den Einbau einer Treppe kann im DG ein vollwertiger (Schlaf-) Raum entstehen. Auch das Bad wird vergrößert und erhält durch zwei neue größere Fenster mehr Licht.

Der "Brittsommar" zu Beginn des Herbstes ist die Zeit der Pilze und Preiselbeeren. Durch den Beginn der alljährlichen Elchjagd hatten wir häufigeren Besuch auf unserem Hof, und ganz in der Nähe des Hauses  wurde von "Stora Enso" der Wald durchforstet. Besondere Highlights der Urlaubstage waren Wanderungen mit Detailkarte und Kompass querfeldein im Nahgebiet von "Storslätten".

Durch das Austauschen des Boilers und den Wechsel von Armaturen ist jetzt auch die Renovierung der Haustechnik abgeschlossen.

Der Sommerurlaub auf Storslätten  bescherte uns wieder viele tolle Erlebnisse. Das Kennenlernen netter Leute und die Feier eines runden Geburtstages sind nur zwei Beispiele. Das Wetter brachte viel Sonne bei Temperaturen bis 30 Grad, so dass die Blaubeeren und Preiselbeeren in diesem Jahr klein und trocken ausgefallen sind.

Der Elch war zu Besuch. Auf der tiefverschneiten Wiese sah man deutlich seine Spuren. Zu unserem Glück hat er diesmal die Knospenansätze der jungen Bäume verschont. Wir verlebten einen Winterurlaub in einer Schneelandschaft wie aus dem Bilderbuch mit maximal - 19 Grad.

Der Sommer in Värmland war trotz sonniger Abschnitte leicht unbeständig. Dennoch blieb es bei erfreulich wenigen Angriffen durch Mücken oder fliegende Ameisen.

Storslätten wurde mit neuen Öl gefüllten Elektroradiatoren zur Energieeinsparung ausgestattet und auch die Dusche ist jetzt fertiggestellt. Als echter Zuwachs an Komfort erwies sich der Tiefbrunnen: Immer genug (heißes) Wasser.

Mit unserem Besuch in Värmland ging ein äußerst seltsamer Winter zu Ende. Es gab immer wieder Wärmeeinbrüche und vor allem extrem wenig Schnee. Wir erlebten einen wunderschönen "Winterfrühling" mit klarem Hochdruckwetter und viel Sonne. Die Zeit zwischendurch nutzten wir für einige notwendige Renovierungsarbeiten (Dusche, Beleuchtung).

In dieser Woche wurden endlich die Arbeiten zum neuen Tiefbrunnen durchgeführt. Die Bohrung ging bis in 81 m Tiefe und gewährleistet eine Fördermenge von 100 l Wasser pro Stunde. Damit gehören sicherlich die manchmal auftretenden Versorgungsprobleme mit Wasser sowohl im Winter durch eingefrorene Leitungen als auch in trockenen Sommern durch Wassermangel der Vergangenheit an.

Heute haben wir in westlicher Richtung neben dem Haus eine Linde (skogslind) gepflanzt. Zusätzlich zu der bekannten symbolischen Bedeutung des Baumes soll damit ein Zeichen des Neubeginns und der Hoffnung in die Zukunft gesetzt werden. Wir sind gespannt, die Linde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten heranwachsen zu sehen.

Nach extrem starken Regenfällen von nachmittags bis in die Nacht (180 l/m²) waren in der Hagfors kommun zahlreiche Straßen und Wege durch Erdrutsche und Unterspülungen unpassierbar. Auch die Zufahrt nach Storslätten  sowohl von der Landstraße aus als auch vom Busken  aus war unterbrochen. Erst nach einer Woche waren die Wege wiederhergestellt. Die Durchgangsstraße 240 in Richtung Hagfors blieb bis Ende September gesperrt.

In diesen Tagen fand wieder die alljährliche Schweden-Ralley als größtes Sportereignis Schwedens rund um Hagfors statt. Und diesmal führte die Route vom Lidsjön hoch genau an Storslätten  vorbei.

Im Wohnzimmer wurde zur besseren Wärmeausnutzung der offene Kamin zugunsten eines traditionellen Kaminofens umgebaut.

Während der Sommerferien wurden kleinere Reparaturen und Ergänzungen am Haus vorgenommen. Der Sommer ist sehr trocken und warm.

Storslätten ist jetzt bewohnbar eingerichtet. Wir erleben einige schöne Wintertage mit klirrend kaltem Wetter von - 25° bei strahlend blauem Himmel.

In diesen Tagen hat der Möbeltransport nach Storslätten stattgefunden.

Heute haben wir Storslätten zum ersten Mal besichtigt und sofort bei dem beauftragten Immobilienmakler aus Munkfors das große Kaufinteresse bekundet.